Welche Schreibweise der Begriffe du verwendest, liegt bei dir. Alle Begrifflichkeiten sind korrekt, wobei Frontend die gängigste Verwendung ist. Ganz allgemein bezeichnet Frontend die Benutzeroberfläche eines Programms, einer Webseite oder einer Applikation. Es handelt sich also um das, was der Nutzer am Ende sieht. Deine Inhalte, wie Posts, Bilder oder Tabellen, die Navigation und das Design werden im Frontend dem Benutzer präsentiert und sollten daher strukturiert und ansprechend sein. Das Frontend ist dafür zuständig, die Nutzer so lange wie möglich auf deiner Webseite zu halten und sie zum Kaufen anzuregen. Durch ein professionelles Frontend wirst du auch von Suchmaschinen höher gelistet und besser bewertet.

Die Struktur und das Design deines Frontends sind das, was Besucher einlädt, sich mit den Inhalten deiner Seite zu beschäftigen. Daher sollte das Frontend auf alle Endgeräte optimal ausgerichtet sein. Durch das sogenannte Responsive Design im Frontend, werden die Inhalte automatisch an die jeweiligen Viewports von Smartphones, Laptops und Co. angepasst.

Eine gut strukturierte, nicht überladene und einfach zu bedienende Website ist zudem äußerst nutzerfreundlich und verschafft dir mehr Sichtbarkeit bei Suchmaschinen. Zusätzlich zeugen interne Links, die ohne Probleme und mit einem einfachen Klick auf Detailseiten oder andere Landingpages weiterleiten, von Professionalität und Nutzerfreundlichkeit. Zudem sollte dein Frontend immer auf die Zielgruppe abgestimmt sein, um die richtigen Benutzer direkt anzusprechen.